Rezepte aus dem Garten

15 Zucchini, 3 kg Johannisbeeren, 5 Kürbisse, 8 Rote Bete: Unser Schrebergarten beschert uns wunderbar frisches, saisonales und regionales Obst und Gemüse. Feinste Ware also. Wenn du dich fragst, was du daraus Leckeres zaubern kann, dann bist du hier richtig. Wir füllen die Seite nach und nach mit Rezepten passend zu den Jahreszeiten. Über Vorschläge, zu welchen Obst- oder Gemüsesorten wir Rezepte veröffentlichen sollen, freuen wir uns!

Kohlrabi ist ein wunderbar vielseitiges Gemüse: Man kann ihn grillen, einlegen, dünsten oder roh im Salat essen. Und die Blätter lassen sich wunderbar in ein köstliches Pesto verarbeiten. Zero Waste, nichts verschwenden! Am leckersten schmecken die Blätter, wenn sie jung und knackfrisch geerntet werden. Statt wie im klassischen Pesto Pinienkerne zu verwenden, passen hier nussige Sonnenblumenkerne besser zum leicht herben Geschmack der Kohlblätter.
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Als früher Nektarlieferant für Bestäuber, nahrhafte Futterquelle für Wildtiere, Bodenverbesserer, Indikator für Bodenbedingungen und Nahrungs- sowie Heilpflanze für den Menschen ist Löwenzahn faszinierend vielfältig. Aus dessen gelben Blüten entsteht ein Sirup, der Speisen und Getränken eine einzigartige, leicht herb-süße Note verleiht. Egal ob als Zusatz in Sprudel, Quark, Joghurt oder Prosecco – dieser Sirup bereichert Alltägliches mit einer besonderen Geschmacksnote.
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Spinat im Gemüsebeet ist immer eine sichere Bank, da er ziemlich anspruchslos ist. Man kann ihn schon im März direkt ins Beet aussähen und ein paar Wochen später ernten. Jung geerntet ist das vitaminreiche Superfood perfekt als Salat geeignet. Wenn es dann aber noch mal kalt ist, empfehle ich diese wärmende Spinatsuppe, die mit Kokosmilch zubereitet wird und daher perfekt für eine vegane Ernährung ist. Zwei dicke mitgekochte Kartoffeln sorgen dafür, dass sie Suppe auch sättigt. Zitronengras und Zitronenabrieb bringen eine schön frische Note in die Suppe. So kann man schon ein bisschen Sonne auf der Zunge spüren bevor sie uns (hoffentlich) in ein paar Wochen an der Nase kitzelt.
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Preiswert, hochwertig und frei von Zusatzstoffen, mit Kräutern aus dem eigenen Garten und ein bisschen Geduld, lässt sich ganz einfach ein tolles Kräutersalz herstellen. Ein schönes Geschenk und einfach lecker!
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Tomaten sind mit Abstand das beliebteste Gemüse in Deutschland, schreibt das Bundes-Informationszentrum Landwirtschaft. Wenn ich mich in unserer Gartenanlage so umschaue, stimmt das vermutlich. Denn ich sehe aktuell in vielen Gärten rote Tomaten leuchten. Anders als Kartoffeln oder Äpfel lassen sich Tomaten ja nicht gut lagern – außer ihr kocht sie ein! Fürs Einkochen bieten wir ja im Vereinsheim sogar Termine an. Falls das für euch nicht passt, haben wir hier eine kleine Anleitung für euch, wie ihr Tomaten zu Hause einkochen könnt. 
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Wer kennt das nicht: Manchmal ist einfach zu viel gleichzeitig erntereif. Zum Beispiel Zucchini. Auch wenn sich das Sommergemüse, richtig gelagert, ziemlich lange hält, schmecken Zucchini doch am besten, wenn sie knackfrisch sind. Dann sind die auch pefekt, um sie einzulegen. Viele Zutaten braucht man dafür nicht. Für den Geschmack entscheidend ist, das Gemüse zu grillen. Dadurch erhält es ein ganz wunderbares Aroma! Für die Marinade braucht ihr gutes Olivenöl, Balsamico, Knoblauch und fein gehackte Kräuter wie Basilikum, Petersilie und Schnittlauch.
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Der orange leuchtende Kürbis gehört in vielen Gärten sicherlich zu den Ernte-Highlight im Herbst. Schon alleine, weil er so hübsch aussieht. In der Küche ist er vielseitig einsetzbar: Ob klassisch als Kürbissuppe, als unkompliziertes Ofengemüse oder wie hier in Form einer Tarte. Eine Creme aus Ziegenfrischkäse, die mit Sahne, Zitronenabrieb, etwas Knoblauch und Kräutern verfeinert wird, passt ganz wunderbar zu dem süßen Fleisch des Kürbis.
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Spinat gehört in vielen Gärten vermutlich zu den beliebteren Gemüsesorten: Zum einen stellt Popeyes Lieblingsgemüse keine großen Ansprüche an Gärtner:innen und Boden, zum anderen kann das gesunde Blattgemüse, früh im März ausgesät, schon Mitte März, als eines der ersten Gerichte aus dem Garten auf dem Teller landen.
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Es gibt sie in schwarz, rot oder weiß: Die Rede ist von Johannisbeeren. Wenn es gut läuft, wuchern sie im Frühsommer ja sehr prächtig. Manchmal sogar so gut, dass man kaum weiß, was man damit alles Leckes zaubern kann. Eine Idee: Johannisbeer-Gelee. Das macht sich hervorragend als Brotaufstrich, als „Spritz“ mit Mineralwasser und Prosecco oder zum Verfeinern von Salat- oder Bratensoßen.
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Ja, Himbeeren schmecken am besten, wenn man sie direkt vom Strauch zupft und sich die sonnenwarmen Beeren direkt in den Mund steckt. Aber: Was tun, wenn man so viele davon hat, dass man nicht mehr weiß, wohin damit? Die empfindlichen Früchtchen halten sich ja nicht sehr lange… Eine Idee: Himbeer-Eis! Und das geht mit diesem Rezept ganz ohne Eismaschine!
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Die leuchtend pinken Radieschen gehören in unseren Beeten sicherlich zu den hübscheren Hinguckern unter den Gemüsesorten. Vor allem, wenn sie sich frisch gewaschen auf dem Teller präsentieren. Eine besondere Idee ist, diese leicht scharfe Rettichart als feines Süppchen zu servieren: Gepaart mit etwas Schlagsahne verwandeln sich die pinken Radieschen in ein frühlingshaftes, zartes Rosé. Für eine kleine Geschmacksexplosion sorgt das Topping aus selbstgemachtem, würzigem Petersilieöl und knusprigen Zimt- Croûtons.
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Reicht die eigene Erdbeerernte nur für die Springform oder doch für ein ganzes Blech? Egal wie groß der Kuchen wird, er wird auf jeden Fall köstlich sommerlich schmecken.
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