Zutaten

  • 4 Kohlrabiblätter (mittelgroß)
  • 50 g Parmesan (am Stück)
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 Zehe Knoblauch (klein)
  • 4 EL Sonnenblumenkerne
  • 80 ml Olivenöl
  • Salz
  • Pfeffer

Zubereitung:

  • Kohlrabiblätter waschen und abtrocknen. Stark verwelkte, holzige Blätter aussortieren, Stiele wegschneiden, den Rest grob hacken. Parmesan fein reiben. Zitrone waschen und abtrocknen. Von der Schale ca. 2 TL abreiben, den Saft auspressen. Knoblauch schälen und durch eine Knoblauchpresse drücken.
  • Kohlrabiblätter, 2 TL Zitronenabrieb, ca. 4 EL Zitronensaft, Sonnenblumenkerne und Olivenöl in ein hohes Gefäß geben und mit einem Pürierstab zu einer feinen Masse pürieren. Mit Salz und Pfeffer würzen.
Jeder Kleingartenverein hat einen oder mehrere sogenannte „Fachberater im Kleingartenwesen“. Diese stehen den Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite. Fachberater fungieren als Multiplikator im Verein mit dem Ziel, ihr Wissen an die Pächterinnen und Pächter weiterzugeben.
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Bei bestem Spätsommerwetter fand am 31. August unser diesjähriges Sommerfest statt! Die Sonne strahlte um die Wette mit den Menschen vor Ort. Mit dem einen oder anderen kühlen Getränk in der Hand wurde rund ums Vereinsheim gefeiert, geplaudert, gegessen, gespielt… Die vielen schönen Begegnungen und Zusammenkünfte in ungezwungener Atmosphäre haben uns großen Spaß gemacht!
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In einigen Nachbargärten wurde er schon gesichtet: Wirsing. Der dunkelgrüne Kohl mit seinen krausen Blättern ist nicht nur im Beet hübsch anzusehen. Häufig fristet er aber, bis zur Unkenntlichkeit zerkocht, sein Dasein in deftigen Eintöpfen. Das geht auch anders, zum Beispiel italienisch! Kurz blanchiert und dann kräftig angebraten, entfaltet er sein tolles nussiges Aroma. Die Italiener servieren ihn so zusammen mit hauchdünn geschnittenem Lardo und Pecorino als Carpaccio.
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Kohlrabi ist ein wunderbar vielseitiges Gemüse: Man kann ihn grillen, einlegen, dünsten oder roh im Salat essen. Und die Blätter lassen sich wunderbar in ein köstliches Pesto verarbeiten. Zero Waste, nichts verschwenden! Am leckersten schmecken die Blätter, wenn sie jung und knackfrisch geerntet werden. Statt wie im klassischen Pesto Pinienkerne zu verwenden, passen hier nussige Sonnenblumenkerne besser zum leicht herben Geschmack der Kohlblätter.
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Unser sympathisches Werkstatteam ist mit den ganzen anfallenden Arbeiten ordentlich gefordert und sucht darum noch tatkräftige Unterstützung. Ein bisschen technischer Sachverstand und Lust mitanzupacken sind keinesfalls verkehrt, das Team freut sich aber auch über Unterstützung bei der Koordination oder Planung von Aufgaben. Ihr habt Lust auf ein unverbindliches Treffen? Dann meldet Euch unter werkstatt@klgv-flora.de beim Team. Oder ihr wollt wissen, welche Geräte ihr ausleihen könnt?
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Als früher Nektarlieferant für Bestäuber, nahrhafte Futterquelle für Wildtiere, Bodenverbesserer, Indikator für Bodenbedingungen und Nahrungs- sowie Heilpflanze für den Menschen ist Löwenzahn faszinierend vielfältig. Aus dessen gelben Blüten entsteht ein Sirup, der Speisen und Getränken eine einzigartige, leicht herb-süße Note verleiht. Egal ob als Zusatz in Sprudel, Quark, Joghurt oder Prosecco – dieser Sirup bereichert Alltägliches mit einer besonderen Geschmacksnote.
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Spinat im Gemüsebeet ist immer eine sichere Bank, da er ziemlich anspruchslos ist. Man kann ihn schon im März direkt ins Beet aussähen und ein paar Wochen später ernten. Jung geerntet ist das vitaminreiche Superfood perfekt als Salat geeignet. Wenn es dann aber noch mal kalt ist, empfehle ich diese wärmende Spinatsuppe, die mit Kokosmilch zubereitet wird und daher perfekt für eine vegane Ernährung ist. Zwei dicke mitgekochte Kartoffeln sorgen dafür, dass sie Suppe auch sättigt. Zitronengras und Zitronenabrieb bringen eine schön frische Note in die Suppe. So kann man schon ein bisschen Sonne auf der Zunge spüren bevor sie uns (hoffentlich) in ein paar Wochen an der Nase kitzelt.
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Preiswert, hochwertig und frei von Zusatzstoffen, mit Kräutern aus dem eigenen Garten und ein bisschen Geduld, lässt sich ganz einfach ein tolles Kräutersalz herstellen. Ein schönes Geschenk und einfach lecker!
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Tomaten sind mit Abstand das beliebteste Gemüse in Deutschland, schreibt das Bundes-Informationszentrum Landwirtschaft. Wenn ich mich in unserer Gartenanlage so umschaue, stimmt das vermutlich. Denn ich sehe aktuell in vielen Gärten rote Tomaten leuchten. Anders als Kartoffeln oder Äpfel lassen sich Tomaten ja nicht gut lagern – außer ihr kocht sie ein! Fürs Einkochen bieten wir ja im Vereinsheim sogar Termine an. Falls das für euch nicht passt, haben wir hier eine kleine Anleitung für euch, wie ihr Tomaten zu Hause einkochen könnt. 
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Wer kennt das nicht: Manchmal ist einfach zu viel gleichzeitig erntereif. Zum Beispiel Zucchini. Auch wenn sich das Sommergemüse, richtig gelagert, ziemlich lange hält, schmecken Zucchini doch am besten, wenn sie knackfrisch sind. Dann sind die auch pefekt, um sie einzulegen. Viele Zutaten braucht man dafür nicht. Für den Geschmack entscheidend ist, das Gemüse zu grillen. Dadurch erhält es ein ganz wunderbares Aroma! Für die Marinade braucht ihr gutes Olivenöl, Balsamico, Knoblauch und fein gehackte Kräuter wie Basilikum, Petersilie und Schnittlauch.
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